Wenn ich unter dem ächzenden Dach liege,
Nicht zur Ruhe komme und die Sterne über den Wolken weiß,
Dann öffne ich das Fenster weit,
Lass die kalte Luft herein,
Fülle meine Lungen mit der Nacht, dem Himmel, den Sternen,
Und fliege,
Fliege hoch hinaus Richtung Süden,
Über den von Sternstaub versehenen Baldachin der Nacht,
Bis zu deinem Fenster,
Wo du auf mich wartest.
Und in deinen Armen schlafe ich ein.